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Richtbeil
05.07.2007 - Zu den bekanntesten Folter- und Hinrichtungsinstrumenten des Mittelalters gehörte das Richtbeil. Der Henker setzte es zur Hinrichtung von Adeligen ein. Später fanden die Hinrichtungen mit der Guillotine oder dem Schwert statt.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=12486
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Spätmittelalter - Verbot des Templerordens
Im Jahr 1312 wurde der Templerorden durch Papst Clemens V. aufgelöst. Der Templerorden entstand schon während der Kreuzzüge. Das Besondere an diesem Orden war, dass sich das adelige Rittertum mit dem Mönchstum verbunden hatte. Der Templerorden wurde um das Jahr 1118 herum gegründet. Das genaue Datum der Entstehung ist allerdings nicht überliefert.
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Hochmittelalter - Die Ottonen
Erst dem Nachfolger von Konrad, Heinrich I., gelang es, eine neue Dynastie zu festigen: die der Herrscher aus Sachsen . Sie stammten aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger. Nach den drei nachfolgenden Königen, die alle Otto hießen, werden sie auch die Ottonen genannt. Der letzte sächsiche Herrscher war Heinrich II.
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Hochmittelalter - Die Salier
Die Salier waren ein fränkisches Adelsgeschlecht. Sie gründeten sich auf Konrad den Roten und dessen Frau Liutgard, eine Tochter von Otto I. Die Salier regierten zwischen 1024 und 1125, also 101 Jahre lang . Konrad II. war der erste Salier, der zum König der Ostfranken und dann zum römisch-deutschen Kaiser gekrönt wurde.
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Hochmittelalter - Die Staufer
Die Staufer waren eine Adelsfamilie aus Schwaben. Ihr Name leitet sich von der Burg Hohenstaufen ab. Die Staufer stellten 135 Jahre lang die Könige des Heiligen Römischen Reiches (1138 - 1273). Immer wieder kam es zu Konflikten mit den Welfen. Einer der bekannteste Staufer ist bis heute Friedrich I., der wegen seines roten Bartes auch Barbarossa genannt wird.
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Hochmittelalter - Wie sah eine Burg aus?
Ab 900 und vor allem im 11. Jahrhundert wurden in Mitteleuropa Turmhügelburgen erbaut. Man nennt sie auch nach einem französischen Wort "Motte". Auf einem steilen Hügel wurde ein Turm aus Holz errichtet. Der Hügel wurde meistens künstlich aufgeschüttet. Im Turm wohnte die Familie, außerdem diente er zur Verteidigung.
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Woher kommt der Ausdruck, dass Adelige "blaues Blut" haben?
Aus dem Inhalt:
[...] um auch im tiefsten Winter auszusehen wie nach zwei Wochen Urlaub am Äquator, war die gesunde Bräune im Mittelalter unter Adeligen verpönt. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/anatomie_des_menschen/blut_saft_des_lebens/pwiewoherkommtderausdruckdassadeligeblauesbluthaben100.html
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Leben auf der Burg
24.07.2013 - Von wildromantisch bis düster und rückständig - das Leben auf einer mittelalterlichen Burg stellen sich viele anders vor als es in Wirklichkeit war. Im 19. Jahrhundert prägten etwa die Dichter der Romantik das Bild eines Ritters, dessen Leben ein Abenteuer war. Der sich bloß auf seine Burg zurückzog, um sich von den Strapazen des Krieges zu erholen.
http://www.planet-wissen.de/geschichte/mittelalter/leben_auf_der_burg/pwwblebenaufderburg100.html
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Ritterstand - Rittertum
01.07.2008 - Ursprünglich ist der 2. Stand im alten Rom – die ehemals berittenen Krieger (equites), die einer Sage nach von Romulus in einer Stärke von 300 Mann aufgestellt wurden – als Ritterstand bezeichnet worden. Der mittelalterliche Stand der Ritter hängt mit dem römischen 2. Stand nicht zusammen. Er entwickelte sich wie das Lehnswesen aus der germanischen Gefolgschaft durch die Umgestaltung des fränkischen Heeres in ein Reiterheer.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3113
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Soldaten des Papstes
21.01.2006 - Im Vatikan, dem kleinsten Staat der Welt, trifft man auf Männer mit Ritterhelm und in bunter, mittelalterlicher Kleidung. Diese Soldaten gehören zur Schweizergarde. Seit dem 21. Januar 1506, also seit genau 500 Jahren, sorgen diese Schweizer für die Sicherheit des Papstes..
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/1542.html
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